Mittwoch, Mai 03, 2017

Arnold & Son UTTE Ultra-Thin Tourbillon Escapement

Arnold & Son stellte mit der UTTE „Ultra-Thin Tourbillon Escapement“ zur Baselworld 2013 die derzeit flachste Armbanduhr mit Tourbillon mit gerade einmal 8,34 Millimeter Höhe vor. Das Uhrwerk des neuen Modells UTTE (für „Ultra-Thin Tourbillon Escapement“, ultraflache Tourbillon-Hemmung) misst in der Höhe sogar nur 2,97 Millimeter. Das neue Kaliber A&S8200 wurde vollständig in den Ateliers der Marke in La Chaux-de-Fonds konstruiert, entwickelt und produziert. Diese insbesondere technisch interessante Uhr zählt zur Instrument Collection, deren klassisch gestaltete Zeitmesser sich durch Stilsicherheit und Gangpräzision auszeichnen.

Die „UTTE“ kombiniert eindrucksvoll elegantes Designs und außergewöhnliche technische Kompetenz. Das Kaliber A&S8200 ist Ergebnis jahrelanger Forschungs- und Entwicklungsarbeit und weist einige besondere Merkmale und Funktionen auf, wie ein doppeltes Federhaus, das dem Uhrwerk eine Gangautonomie von 80 Stunden verleiht. Der filigrane Tourbillonkäfig hat 14 Millimeter Durchmesser und nimmt damit fast die Hälfte des gesamten Werkdurchmessers von 32 Millimeter ein. Um dem Uhrwerk eine Gangautonomie von mindestens 80 Stunden zu ermöglichen, setzte man zwei Federhäuser ein, die für einen gleichmäßigeren Kraftverlauf und eine von ultraflachen Tourbillonuhren bislang noch nicht erreichte Gangdauer sorgen.

Arnold & Son UTTE

UTTE Tourbillon

Exklusives ultra-flaches Kaliber A&S8200 von Arnold & Son, fliegendes Minutentourbillon, Haute Horlogerie-Finissierung, Durchmesser des Tourbillonkäfigs: 14 Millimeter, Finissierung des Tourbillonkäfigs: satiniert, mit per Hand anglierten und polierten Kanten.

Um die bereits ohnehin eindrucksvolle Uhr noch spektakulärer erscheinen zu lassen entwickelte Arnold & Son einen sphärischen Tourbillonkäfig – d.h. ohne plane Oberflächen -, der dem Drehgestell einen dreidimensionalen Effekt verleiht. Der fliegend gelagerte Tourbillonkäfig ist nicht in das Uhrwerk integriert, sondern wölbt sich so weit aus der Grundplatine hervor so dass er fast die Rückseiten der beiden Zeiger berührt. Weil die Uhrmacher von Arnold & Son auf jedes Detail Wert legen, entfernten sie zum Beispiel sämtliche Schrauben von der Vorderseite des Tourbillonkäfigs, der dadurch besonders ausgewogen erscheint. Die einzigen sichtbaren Schrauben sind die der Feinstellung. In typischer Arnold & Son-Manier ist das Uhrwerk aus Neusilber gefertigt, sämtliche Bauteile werden von Hand angliert, poliert und verziert.

Arnold & Son flachste Tourbillon UTTE 5N_low_resDas Modell UTTE zählt zur Instrument Collection von Arnold & Son, deren Zeitmesser an der dezentrierten Position von Stunden- und Minutenzeiger zu erkennen sind. Dadurch sind zusätzliche Anzeigen einfacher und ohne Überlappen der Skalen ablesbar. Das neue Modell UTTE folgt diesem ästhetischen Grundsatz, wobei das Tourbillon die untere Hälfte des Zifferblatts beansprucht. Die zeitlose Linienführung des gestuften Gehäuses, das sich zum Boden hin verjüngt, verleiht der Uhr eine schlichte Eleganz.Der Gehäusedurchmesser beträgt in beiden Fällen 42 Millimeter – ein Novum in der Instrument Collection.

Der Ultra-Thin Tourbillon Escapement wird wahlweise in 18 Karat Rotgold oder in dem in der Uhrenbranche selten verwendeten Edelmetall Palladium angeboten.

Die Uhrwerkoberflächen sind jeweils farblich passend zum Gehäusematerial beschichtet und mit einem individuellen Streifenschliff dekoriert. Das Rotgoldgehäuse beherbergt ein rhodiniertes Werk mit strahlenförmig angeordneten Genfer Streifen, die Tourbillonbrücke wird in den Ateliers von Arnold & Son von Meisterhand fein graviert. Bei der Palladiumausführung tragen die Oberflächen parallel geschliffene Genfer Streifen und sind dunkelgrau NAC-beschichtet, was dem Uhrwerk einen modernen, technischen Look verleiht. Weil auch die besten Uhrmacher von Arnold & Son sehr viel Zeit in die individuelle Montage der UTTE-Uhrwerks investieren müssen, ist die Produktion auf je 50 Exemplare limitiert. Die UVP liegt bei € 61.000 für die Rotgoldversion (Ref.Nr. 1UTAR.S01A.C120A), und € 52.900 für die Palladium-Ausführung (Ref.Nr. 1UTAG.S03A.C121G) .

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Patek Philippe Gondolo 8 Days, Day & Date Indication

Mit der neuen Patek Philippe Herrenarmbanduhr Referenz 5200 Gondolo 8 Days, Day & Date Indication spricht die Genfer Manufaktur all jene Aficionados an, die Zeitmesser mit Handaufzug bevorzugen. Unter den Kennern und Liebhabern hoher Uhrmacherkunst gibt es viele, die ganz gezielt einen Zeitmesser mit Handaufzug suchen. Was seinen guten Grund hat, denn eine Uhr, die in regelmäßigen Zeitintervallen von Hand aufgezogen wird, lässt sich sehr genau einregulieren, weil die Drehmoment-abnahme der sich kontinuierlich entspannenden Zugfeder präzise berücksichtigt werden kann. Bei einer automatischen Uhr hingegen variiert die Zugfederspannung je nachdem, ob die Uhr getragen, heftig bewegt oder abgelegt wird.

Patek Philippe Caliber_28_20_REC_8J_PS_IRM_C_J VSDafür wurde eigens ein neues Uhrwerkkaliber entwickelt, das sich in mancher Hinsicht an der Jubiläumsuhr Referenz 5100 „10 Jours“ orientiert, mit der vor dreizehn Jahren der Beginn eines neuen Jahrtausends begrüßt wurde. Entstanden ist ein fantastisches Formwerk mit echter Acht Tage-Gangreserve, Zeigerdatum und Wochentag in großem Fenster – beide augenblicklich schaltend – und einer Ästhetik, die Uhrenliebhaber entzücken dürfte. Eingeschalt ist es in ein anatomisch gewölbtes rechteckiges Gehäuse nach bestem Art Déco-Vorbild, das die Kompetenz von Patek Philippe im Design und Bau einzigartiger Uhrengehäuse eindrücklich demonstriert. Das rechteckige Kaliber 28-20 REC 8J PS IRM C J wurde speziell für die Gondolo Ref. 5200 entwickelt und speichert in zwei hintereinander Patek Philippe caliber_28_20_REC_8J_PS_IRM_C_J RSgeschalteten Federhäusern die Kraft für garantiert 192 Stunden Gangautonomie. Dies bedeutet nicht, dass die Uhr nach dieser Zeit stehenbleibt, sondern dass sie bis und mit dem achten Tag genug Kraftreserven besitzt, um eine gute Unruhamplitude und die gewünschte Ganggenauigkeit zu gewährleisten. Kenner erinnern sich an die Patek Philippe Referenz 5100 „10 Jours“ aus dem Jahr 2000, die über zwei zusätzliche Tage Gangreserve verfügte. Dass diese bei der Referenz 5200 kürzer ausfällt, liegt an den Kalenderanzeigen mit Zeigerdatum und Wochentagsfenster, die bei jedem Wechsel auf den nächsten Tag viel Energie benötigen. Insbesondere weil es sich hier um einen augenblicklich schaltenden Kalender handelt, bei dem Wochentag und Datum um Mitternacht simultan und schneller als ein Wimpernschlag innerhalb drei Millisekunden auf den nächsten Tag wechseln.

Patek Philippe Gondola blau Detail 5200G_4Einen großen Anteil an der Langläuferqualität des neuen Kalibers 28-20 REC 8J PS IRM C J hat die patentierte Gangpartie mit Spiromax®-Spirale und Pulsomax®-Hemmung, für die Patek Philippe alle Vorteile des innovativen Silinvar®-Materials auf Silizium-Basis nützt. Es ist das erste 4-Hertz-Werk der Manufaktur mit diesem patentierten Assortiment. Die Pulsomax®-Hemmung mit Anker und Ankerrad aus Silinvar benötigt keine Schmierung und funktioniert dennoch extrem reibungsarm, was bei jedem Kontakt von Anker und Ankerrad Energie spart. Diese Effizienz kommt bei einem 4-Hertz-Werk (28.800 A/h) mit 5,53 Millionen Kontakten in acht Tagen besonders zum Tragen. Zudem ist das extrem harte, völlig amagnetische und korrosionsfeste Silinvar®-Material zwei Drittel leichter als Stahl, was den Energieverbrauch weiter reduziert. Dazu kommen die auf den Tausendstelmillimeter genaue Formpräzision und die von Patek Philippe entwickelte patentierte Geometrie von Anker und Ankerrad aus Silinvar®, die den Wirkungsgrad der Hemmung und die Ganggenauigkeit der Uhr weiter steigern. Aus demselben Material ist auch die patentierte Spiromax®-Spirale gefertigt, mit der Patek Philippe ein weiterer Quantensprung gelungen ist.

Die Gesamtästhetik des Uhrwerks ist unverkennbar vom Kaliber „10 Jours“ inspiriert und zeigt außer der großen Federhausplatine eine raffinierte „Trompe l’oeil“-Räderwerkbrücke (eine einzige Brücke, die man leicht für drei schmale fein geschwungene Brücken halten könnte) sowie ein großzügig dimensionierter und entsprechend stabiler Unruhkloben, in dem das Schwingorgan gut und sicher gelagert ist. Die Oberflächen sind mit Genfer Streifen und vergoldeten Gravuren versehen, die Kanten angliert und poliert, die Flanken längs abgezogen. Ein wahres Schmuckstück, das es verdient, durch ein kleines Schaufenster präsentiert zu werden. Das neue Kaliber 28-20 misst in der Höhe nur gerade 5,05 mm und ist damit genau so flach wie seinerzeit das Werk der Referenz 5100 „10 Jours“, obwohl es mit der Mechanik für den augenblicklichen Kalender mit Datumszeiger und Wochentagscheibe noch eine aufwändige Zusatzfunktion erhalten hat.

Patek Philippe Gondola helles Zifferblatt 5200G_14Eingeschalt ist das Werk in ein anatomisch gewölbtes Weißgoldgehäuse mit hohem Tragekomfort, dessen lang gezogene Rechteckform mit den zweistufigen Flanken an die schönsten Kreationen des Art Déco erinnert. Es wird in den Ateliers der Genfer Manufaktur im Kaltformverfahren aus massiven Goldbarren gefertigt, in zahlreichen Bearbeitungsschritten vollendet in Form gebracht und dann in stundenlanger Feinarbeit von erfahrenen Spezialisten nach und nach auf Hochglanz poliert. Der verschraubte Boden besitzt einen anatomisch gewölbten Saphirglaseinsatz und auch das Deckglas ist in eine beidseits parallele konvexe Form geschliffen, die exakt der Gehäusesilhouette folgt, ohne den Blick auf das elegante, übersichtliche Zifferblatt zu verzerren. Dieses ist in Blau mit feinem Sonnenschliff oder in Silberweiß erhältlich. In der oberen Hälfte trägt es eine Achttage-Gangreserveanzeige, die den neunten Tag in Rot betont, um an das Aufziehen des Uhrwerks zu erinnern. Die untere Zifferblatthälfte wird ganz von der Kalenderfunktion eingenommen mit einem 31-Tage-Skalenkreis für das Zeigerdatum und einem Fenster für den Wochentag. Innerhalb des Zeigerdatums liegt zudem das Hilfszifferblatt der kleinen Sekunde. Die facettierten Stundenindexe aus Weißgold sind als Appliken fest im Zifferblatt vernietet und glanzpoliert zum blauen, bzw. geschwärzt zum hellen Zifferblatt. Dazu passend sind auch die Stunden- und Minutenzeiger – facettierte Weißgoldzeiger in Dauphine-Form – je nach Zifferblattfarbe auf Hochglanz poliert oder matt geschwärzt. Der Datumszeiger mit der roten Pfeilspitze und die kleinen Stabzeiger für die Sekunden und die Gangreserve sind weiß lackiert zum blauen und geschwärzt zum hellen Zifferblatt. Das Ergebnis ist ein Vorbild für Ästhetik und Funktionalität, das mit diskreter Eleganz und hervorragender Ablesbarkeit zwei wichtige Voraussetzungen für die Zeitlosigkeit und Wertbeständigkeit einer Uhr erfüllt, deren Lebenserwartung für mehrere Menschengenerationen vorgesehen ist. Getragen wird die neue Patek Philippe Referenz 5200 Gondolo «8 Days, Day & Date Indication» an einem handgenähten Alligatorlederband mit großen quadratischen Schuppen und einer Dornschließe aus 18 Karat Weißgold. Es glänzt marineblau zum blauen Zifferblatt und ist matt schwarz für das silberweiße Zifferblatt.

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Glashütte Original PanoLunarTourbillon: erster Auftritt zur Baselworld 2013

Auf der Baselworld 2012 hatte Glashütte Original drei verschiedene Modelle der Pano-Linie in überarbeiteter Form präsentierten. Die Designer hatten der Linie ein deutlich größeres und zylindrisches Gehäuse verordnet, das den Modellen im Zusammenspiel mit der schlankeren Lünette eine moderne und zeitgenössische Note zu verleihen.

Zur Baselworld 2013 hatte nun die Glashütte PanoLunarTourbillon ihr großes Debut. Sie greift das neue Design auf und präsentiert sich in einem 40 mm Gehäuse aus Rotgold. Auch im neuen Design wird die markante asymmetrische Zifferblattaufteilung beibehalten und betont. Die Bereiche für Stunde/Minute und sowie das Fliegende Tourbillon liegen auf einer senkrechten Achse innerhalb der linken Zifferblatthälfte, wobei sich das Fliegende Tourbillon mit seiner Sekundenanzeige auf Position 7 Uhr bewegt. Das Panoramadatum rechts unten zeigt schwarze Ziffern auf elfenbeinfarbenen Hintergrund und fügt sich harmonisch in das Zifferblatt ein. Das Zifferblatt – in einem warmen Silberton gehalten – zeigt Stunden- und Minutenzeiger aus Gold sowie goldene Stundenindizes. Auf der Mondphasen-Anzeige rechts oben heben sich golden glänzende Sterne und ein goldener Mond vom dunkelblauen Nachthimmel ab. GO 1-93-02-05-05-05_PanoLunarTourbillon_RG_ZB si_LB N_Detail_25cm lres cut

Das Fliegende Tourbillon wurde 1920 von einem der bedeutendsten deutschen Uhrmacher entwickelt, der 1913 als Lehrmeister der Deutschen Uhrmacherschule Glashütte seine Laufbahn begann: Alfred Helwig. Im Gegensatz zum klassischen beidseitig gelagerten Tourbillon kam Alfred Helwigs elegante Konstruktion mit nur einem Lager aus, so dass es in seinem sogenannten Käfig zu fliegen scheint. In einem offenen Gestell drehen sich Unruh und Hemmung konstant um die eigene Achse, genau 360° pro Minute. Dabei kompensiert es zuverlässig die negativen Einflüsse der Erdanziehungskraft auf die Ganggenauigkeit. Am rotierenden Tourbillon-Käfig ist ein kleiner Zeiger angebracht, dessen gebläute Stahlspitze den Verlauf der Sekunden anzeigt. Das Fliegende Tourbillon bleibt weiterhin eine außergewöhnlich ästhetische uhrmacherische Erfindung. Glashütte Original präsentiert die PanoLunarTourbillon als Hommage an den großartigen Glashütter Uhrmachermeister Helwig.

GO 1-93-02-05-05-05_PanoLunarTourbillon_RG_ZB si_LB N_Movement_25cmDie PanoLunarTourbillon wird vom neuen Kaliber 93-02 angetrieben. Basierend auf dem Manufakturkaliber 93-01 ist der neue Mechanismus ein Automatikwerk mit 48 Rubinen und 2 Diamantdecksteinen. Der Zeitmesser verfügt über eine Gangreserve von 48 Stunden und einen vollständig integrierten Mondphasenmechanismus. Das Schwingsystem mit 8 Regulierschrauben und 12 Gewichtsschrauben sorgt für perfekte Ganggenauigkeit. Durch den Saphirglasboden zu sehen sichtbar sind charakteristische Glashütter Konstruktionsmerkmale wie der Glashütter Streifen- und Sonnenschliff, eine Vielzahl von galvanisierten Oberflächen, polierte Stahlkomponenten, gebläute Schrauben sowie anglierte und polierte Kanten ihre Schönheit. Der dezentral gelagerte, skelettierte Rotor besitzt eine Schwungmasse aus 21-Karat Gold, Glashütter Streifenschliff sowie das charakteristische „Doppel-G“ von Glashütte Original. Auf eine verschraubte Zierplatte aus Edelstahl, die von Hand gebürstet und angliert wurde, ist der Schriftzug „Flying Tourbillon“ eingraviert und vergoldet. Am Arm getragen wird dieses Meisterwerk mit einem schwarzen Louisiana-Alligator-Lederband mit Faltschließe aus Rotgold. Alternativ ist die PanoLunarTourbillon auch mit einem braunen Louisiana-Alligator-Nubuklederband erhältlich. Die UVP für die PanoLunarTourbillon liegt bei 95.000 EUR .

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180 Jahre Jaeger LeCoultre, 100 Jahre Aston Martin und fast 10 Jahre Partnerschaft werden mit drei Sondermodellen gewürdigt

Jaeger-LeCoultre präsentiert drei gemeinsam mit dem britischen Automobilhersteller Aston Martin entworfene neue Modelle. Aus der seit bald einem Jahrzehnt bestehenden Kooperation zwischen den beiden renommierten Marken, die in ihren jeweiligen Bereichen – der Haute Horlogerie und der Sportwagenherstellung – einen großen Beitrag zur Entwicklung geleistet haben, sind beachtliche technische Innovationen und Uhrenkreationen hervorgegangen, welche die gemeinsamen Werte der beiden prestigeträchtigen Marken widerspiegeln:

Master Compressor Extreme W-Alarm Aston Martin: JLC Compressor Extreme W-Alarm Aston Martin lrDiese Uhr mit Weckfunktion besitzt die unverzichtbaren Eigenschaften die wichtig sind für alle Jet-Setter die von Kontinent zu Kontinent reisen. Sie schätzen eine GMT-Anzeige, mit der sich auf einen Blick die Uhrzeit jeder Zeitzone auf der Welt ablesen lässt. Auf langen Reisen durch die verschiedenen Zeitzonen der Erde mit dem ungeliebten Phänomen der Zeitverschiebung wird man die nützliche Weckfunktion zu schätzen lernen, die sich nicht nur durch eine gut ablesbare Anzeige auszeichnet, sondern auch durch einen vollen, kräftigen Klang. So besteht keine Gefahr, sich zu verspäten. Die innovative Anzeige verbindet spielerisches Erscheinungsbild mit absoluter Klarheit; sie besteht aus zwei Scheiben, die in einem großen Fenster bei 9 Uhr sichtbar sind: Eine für die vollen Stunden von 1 bis 12, die andere für die Viertelstunden. Angetrieben wird die Master Compressor Extreme W-Alarm Aston Martin durch das Automatikkaliber 912 von Jaeger-LeCoultre, dessen Zuverlässigkeit sich mit einem sportlichen Charakter verbindet, weil das mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug, Kaliber Jaeger-LeCoultre 912 selbst extremsten Bedingungen standhält. Durch eine verstärkte Komprimierung eines der vier Dichtungsringe erhöht sich die Undurchlässigkeit der Krone gegenüber Wasser und Staub, während ein perfektioniertes System zur Absorption von Stößen unter sämtlichen Bedingungen für absolute Präzision sorgt. Das ansprechende schwarze Zifferblatt, von dem sich die Zeiger und Anzeigen in Rot und Weiß abheben, erinnert mit seinem Finish an den Kühlergrill der Aston-Martin-Fahrzeuge. Angezeigt werden Stunden, Minuten, Sekunden, Datum, sowie die GMT-Anzeige, mit einer 24-Stunden-Skala am Zifferblattrand verbundene Städtescheibe. Die Uhr verfügt über eine Weckfunktion mit Anzeige für die Stunden und Minuten, On/Off-Auswahl für die Weckfunktion. Auf dem Boden der Uhr ist das Logo eingraviert, welches der britische Automobilhersteller anlässlich des einhundertjährigen Jubiläums der Marke entworfen hat. Das gleiche Logo schmückt auch die eigens gefertigte Box, die mit einem separaten Fach für das zweite Armband versehen ist, das der Uhr beiliegt. Ein Handgriff genügt, um zwischen Alligatorleder- und Kautschukarmband zu wechseln und die Uhr mit dem großzügigen 46,3-Millimeter-Gehäuse aus Titan und Edelstahl, die der perfekte Begleiter aller unerschrockenen Sportwagenliebhaber ist, wieder anzulegen. Referenz: Q177847N, auf 100 Exemplare limitierte Auflage, UVP € 14.400,-

Master Hometime Aston Martin. Zur neuen Aston-Martin-Kollektion gehört mit der Master Hometime auch ein Modell, das sinnbildlich für den JLC Master_Hometime_Aston_MartinInnovationsgeist Jaeger-LeCoultres steht. So wie die aerodynamischen Linien und innovativen technischen Lösungen der Aston-Martin-Modelle, welche die Geschichte des Motorsports seit einem Jahrhundert prägen, gehört das von Jaeger-LeCoultre entwickelte Hometime-Konzept zu jenen Meilensteinen, die der Uhrmacherkunst zu Beginn des 21. Jahrhunderts ganz neue Perspektiven eröffnet haben. Das Geheimnis seines Erfolgs liegt in der einfachen Handhabung in Verbindung mit einem außergewöhnlich schönen Design. Das Modell Master Hometime Aston Martin fällt auf den ersten Blick durch sein schwarzes strukturiertes Zifferblatt mit Sonnenschliff und Aston-Martin-Logo auf, das zum Symbol der Kooperation geworden ist. Die Anzeigen präsentieren sich auch in den charakteristischen Farben Schwarz, Weiß und einem Hauch Rot, um den Blick umgehend an die richtige Stelle zu lenken – etwa zur Referenzzeit, deren Ablesbarkeit durch die rote Spitze des skelettierten Zeigers, der als Stundenzeiger für die Heimatzeit fungiert, verbessert wird. Damit am anderen Ende der Welt keine Verwechslungen auftreten, ist der Zeiger mit einer 24-Stunden-Anzeige gekoppelt, die sich im oberen Teil des Zifferblatts befindet, während im unteren eine kleine Sekunde zu sehen ist. Am Ziel der Reise angekommen, kann die Zeit in Stundenschritten vor- oder zurückgestellt werden, bis die korrekte Ortszeit angezeigt wird. Wird die Einstellung, kaum dass das Flugzeug bei der Rückkehr gelandet ist, wieder rückgängig gemacht, überdecken sich die beiden Stundenzeiger, sodass nur noch einer zu sehen ist und der Zeitmesser sich bis zur nächsten großen Reise in eine einfache Uhr mit einer einzigen Zeitzone verwandelt. In ihrer schlichten Livree versinnbildlicht die vom Automatikkaliber Jaeger-LeCoultre 975H angetriebene Uhr die Tugenden, die den beiden Marken gemein sind: Innovation, Zuverlässigkeit und Leistung. Davon zeugen auch ihre Namen, die gemeinsam bei 3 Uhr erscheinen. Das sportliche Temperament des Zeitmessers wird durch die schlanken gebürsteten Bandanstöße betont. Am Arm getragen wird der bis 50 Meter wasserdichte Zeitmesser mit einem schiefergrauen Alligatorlederarmband. Die UVP liegt bei € 7.050,-

AMVOX5 World Chronograph Cermet. Mit der Konzeption seines Uhrwerks und der Anordnung der Anzeigen auf dem Zifferblatt zeichnet sich der AMVOX5 World JLC AMVOX5_World_Chronograph_Cermet Q193A470Chronograph Cermet* durch absolute Ablesbarkeit aus und ermöglicht es dem Betrachter, alle Anzeigen auf einen Blick zu erfassen. Der zentrale Chronographenzeiger wird durch zwei beiderseits der vertikalen Achse angeordnete Zähler für die Anzeige der seit Beginn der Zeitmessung verstrichenen Minuten und Stunden ergänzt. Auf dem unteren Teil des Zifferblatts ist eine Gangreserveanzeige zu sehen, die angibt, ob der Uhr noch ausreichend Energie verbleibt, um zu funktionieren, sowie ein Datumsfenster. Das Zifferblatt ist von einer Städtescheibe für die GMT-Anzeige umgeben, mithilfe derer sich die Zeit sämtlicher Zeitzonen der Erde ablesen lässt. Im Zentrum ziehen der Stunden-, der Minuten- und der Chronographensekundenzeiger ihre Kreise. Das Zifferblatt des Modells bietet eine Vielzahl von Anzeigen, die dank einer klaren Hierarchie der typischen Aston-Martin-Farben Schwarz, Anthrazit, Weiß und Rot perfekt ablesbar sind. Es ist ein professionelles Instrument, das für Höchstleistungen konzipiert wurde, genau wie sein Automatikkaliber Jaeger-LeCoultre 752/1 das mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde arbeitet, eine Gangreserve von 65 Stunden hat, und von einem bis 5 bar wasserdichten 44-Millimeter-Gehäuse aus einem revolutionären Material – verstärktem Cermet* – umgeben wird. Am Arm getragen wird der High-Tech-Zeitmesser mit einem schwarzen Kalbslederarmband, die UVP liegt bei € 18.000,-

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ARMIN STROM Gravity Collection

Die zur Baselworld 2013 neu vorgestellte ARMIN STROM Gravity ist die erste Uhrenserie der Bieler Uhrenmanufaktur, die von dem neuen Kaliber AMR13 angetrieben werden, einem Werk mit automatischem Aufzugsmechanismus mit Mikrorotor. Die „Gravity“ ist so konstruiert, dass die Raffinesse des Mikrorotors, von dem die Kraft der Bewegungen eingefangen und in Energie umgesetzt wird, zifferblattseitig sichtbar wird. Ein neuartiges Übertragungskonzept des Rotors erlaubt es, diesen Mechanismus offenzulegen, wobei der Rotor kleiner ist, als der Durchmesser des Federhauses.

Armin Strom AMR13_versoAngezeigt werden Stunde, Minuten und kleine Sekunde. Platine und Brücken sind handwerklich fein dekoriert, die Handgravuren entsprechen dem jeweiligen Element nach dem das Modell benannt ist. Ankerrad und Anker sind aus Massivgold gefertigt und haben gehärtete Funktionsflächen. Reguliert wird das mit einer Frequenz von 18‘000 A/h arbeitende Werk über eine echte Schraubenunruh mit Goldschrauben, die Einstellung des Massenträgheitsmomentes erfolgt über vier geklemmte Stahlschrauben, Breguet Spiralkurve. Die Gangreserve beträgt 5 Tage. Gemeinsam ist allen Modellen ein bis 50 m wasserdichtes Gehäuse mit 43,40 mm Durchmesser und 13 mm Höhe.

Die Gravity-Kollektion ist in vier, auf jeweils 100 Exemplare limitierten Varianten erhältlich, welche (wie bereits bei früheren Serien des Hauses) die vier Elemente repräsentieren: FIRE, EARTH, WATER und AIR. Die ARMIN STROM Gravity bietet ein außergewöhnliches Niveau der Veredelung, welches schon immer Kennzeichen der Marke ARMIN STROM und ihres gleichnamigen Gründers war. Ein Serie, deren Modelle nicht nur bei Sammlern limitierter Serien ihre Liebhaber finden dürfte:

armin-strom-gravity_air

TI13-GA.50 GRAVITY AIR, Titangehäuse, Zifferblatt-Ring in Weiß mit aufgesetzten Appliken, Zeiger aus Edelstahl, Alligator Horn-Back Lederband in weiß mit Dornschließe aus Titan, zusätzliches Kautschukband in weiß. Optional: Doppelfaltschließe in Titan. UVP € 14.890,-

armin-strom-gravity_earth

ST13-GE.90 GRAVITY EARTH, Edelstahlgehäuse PVD Schwarz, Zifferblatt-Ring schwarz mit aufgesetzten Appliken, Zeiger aus Edelstahl. Alligator Horn-Back Lederband in schwarz mit Dornschliesse in Edelstahl PVD schwarz, zusätzliches Kautschukband in schwarz. Optional: Doppelfaltschliesse in Edelstahl PVD schwarz. UVP € 12.240,-

armin-strom-gravity_water

ST13-GW.50 GRAVITY WATER, Edelstahlgehäuse, Zifferblatt-Ring in Weiß mit aufgesetzten Appliken, Zeiger aus Edelstahl. Alligator Horn-Back Lederband in dunkelblau mit Dornschliesse in Edelstahl sowie zusätzlichem Kautschukband in dunkelblau. Otional: Doppelfaltschliesse in Edelstahl. UVP € 12.240,-

armin-strom-gravity_fir

RG13-GF.90 GRAVITY FIRE, Gehäuse aus 18ct Roségold, Zifferblatt-Ring Schwarz mit aufgesetzten Appliken, Zeiger Roségold. Alligator Horn-Back Lederband in braun mit Dornschliesse in 18ct Roségold, zusätzliches Kautschukband in braun. Otional: Doppelfaltschliesse in 18ct Roségold. UVP € 23.690,-

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Hanhart Pioneer Stealth 1882 Limited Edition

Zum 130jährigen Jubiläum lancierte Hanhart die auf zweimal 130 Stück limitierte Pioneer Stealth 1882, die ihren Namen von der in der Aviatik eingesetzten Tarnkappentechnik ableitet, zuigleich alle Merkmale der legendären Fliegerchronographen der Marke aus den 1930er Jahren zeitemäß interpretiert. In ihrem samtig schwarz schimmernden Gehäuse tickt ein exklusiv umgebautes Chronographen-Werk, das über einen größeren Achsabstand für die zwei Anzeigen bei 3 und 9 Uhr, die Integration des Stunden-Zählers in die kleine Sekunde sowie über eine Flyback-Funktion verfügt. Ihr Zifferblatt bietet zudem praktische Tachymeter- und Telemeter-Skalen, deren Gestaltung dem historischen Hanhart-Modell „Tachy Tele“ von 1939 nachempfunden wurde.

Hervorstechend ist bei der Pioneer Stealth 1882 Limited Edition vor allem aber die Umsetzung der für Hanhart äußerst charakteristischen Anzeigenform mit zwei Hilfszifferblättern bei 3 und 9 Uhr. Dank eines exklusiven und komplexen Umbaus ihres Automatik-Kalibers können diese beiden Anzeigen ganz an den Rand des bei einem Gehäuse-durchmessers von 45 Millimetern großzügigen Zifferblattes gesetzt werden. Dies gleicht ihre Ästhetik perfekt jener ihrer Vorgänger an. Dank des mit Hanhart_Pioneer Stealth 1882_734.510-001_night_Ad vertical15,5 Linien relativ großen Manufakturkalibers 41 waren auch bei diesen frühen Fliegeruhren die beiden Anzeigen weit auseinander liegend platziert. Zudem ist das kleine Rund bei 9 Uhr nicht wie sonst üblich der kleinen Sekunde vorbehalten, sondern beherbergt gleichzeitig auch einen, bei dieser bicompaxen Anzeigenform sonst fehlenden, 12-Stunden-Zähler. Damit hält die Pioneer Stealth 1882 Limited Edition zwar an der bicompaxen Anzeigenform fest, verfügt aber dennoch über alle Funktionen eines tricompax gestalteten Chronographen. Auch sonst macht die Pioneer Stealth 1882 Limited Edition aus funktionaler Sicht ihren frühen Vorbildern alle Ehre: So ist sie zum einen wie diese mit einer Flyback-Schaltung ausgestattet. Während bei herkömmlichen Stoppuhren ein Drücker zum Starten und Stoppen, ein anderer zum Nullstellen der entsprechenden Zeiger dient und ein Neustart einen Zwischenstopp verlangt, erlaubte es diese in den 1930er Jahren für ein leichteres Navigieren entwickelte Schaltung den Piloten, mit einem einmaligen Betätigen eines einzigen Drückers den Chronographen gleichzeitig zu stoppen, zurückzustellen und neu zu starten. Dabei springt der Chronographenzeiger in seine Ausgangsposition zurück und misst sofort weiter; das Neustarten nach dem Nullstellen entfällt. Zum anderen verfügt die Pioneer Stealth 1882 Limited Edition wie der Fliegerchronograph „Tachy Tele“ aus dem Jahre 1939 über eine Telemeter- sowie eine Tachymeter-Skala. Die Letztere dient der Messung von Geschwindigkeiten und windet sich dem historischen Vorbild getreu spiralförmig um das Zifferblattzentrum. Dadurch können insgesamt drei Umläufe des Stoppzeigers berücksichtigt werden, was in einer deutlichen Erweiterung des Messbereichs resultiert. So lassen sich auch noch relativ langsame Geschwindigkeiten von 60 km/h bis 20 km/h messen. Die praktische, außen an der Peripherie des Zifferblattes aufgedruckte Telemeter-Skala dient ihrerseits zur Messung von Entfernungen unter Berücksichtigung der Schallgeschwindigkeit.

Hanhart_Pioneer Stealth 1882_734.510-001_frontalModern interpretierte Tradition: Zur äußerst markanten Vertreterin ihrer Art wird die Pioneer Stealth 1882 Limited Edition durch ihr großzügiges, 45 Millimeter messendes Gehäuse, dessen Edelstahl mit widerstandsfähigem ADLC beschichtet ist und in edlem, samtigem Schwarz schimmert. Da auch das Zifferblatt in tiefem Schwarz gehalten ist, stechen die im charakteristischen Hanhart-Rot gestalteten Elemente besonders hervor: die Zeiger und Ziffern, die zur Zeitnahme dienen, sowie der mit hochwertigem Hybrid-Keramik überzogene Rückstelldrücker. Die großen, nachtleuchtenden Ziffern bei 6 und 12 Uhr, die klare Stundenunterteilung mit schmalen Indexen sowie die klar abgesetzten Anzeigen bei 3 und 9 Uhr, die Tachymeter- und Telemeter-Skala sowie die Minuterie – alle ebenfalls mit Super-Luminova® beschichtet – garantieren ein fehlerloses Ablesen bei jeder Gelegenheit. Dies wird noch durch den Minuten- und den Chronographenzeiger unterstützt, deren Enden leicht zum Zifferblatt hin gebogen sind. Die große, handliche Krone mit tiefer Fase lässt sich wie der mit dem vergrößerten Abstand zur Krone versetzte obere Drücker auch mit Handschuhen unproblematisch bedienen. Die Lünette ist entweder als dünne, griffig kannelierte und nach beiden Seiten drehbare Ausführung mit roter Markierung aus Hybrid-Keramik oder edel und schlicht mit glatter Oberfläche gefertigt. Für optimale Wasserdichtheit ist dieser Fliegerchronograph mit einem geschlossenen, geschraubten Gehäuseboden versehen. Diese Robustheit wird nicht zuletzt durch das Band aus widerstandsfähigem Kalbsleder unterstrichen, das mit schwarz ADLC-beschichteten Nieten versehen ist. Den Look der frühen Pilotenuhr perfektioniert ein leicht abnehmbares Unterband. Eine – ebenfalls aus ADLC-beschichtetem Edelstahl gefertigte – Dornschließe vervollständigt das einzigartige Ensemble und gewährt einen sicheren Halt am Handgelenk.

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Vacheron Constantin: vier limitierte Sondermodelle der Patrimony Traditionnelle

Anlässlich der Eröffnung der Pariser Boutique stellt Vacheron Constantin vier limitierte Sondermodelle der Patrimony Traditionnelle vor. Vier technische und ästhetische Meisterwerke, die die Werte und das Savoir-faire der Genfer Manufaktur verkörpern.

Vacheron Constantin Preview_Patrimony Traditionnelle_Paris

Mit der Eröffnung der ersten Boutique in Paris stärkt und bekräftigt Vacheron Constantin die Verbundenheit mit der französischen Hauptstadt. Die 36. Boutique der Marke befindet sich im Herzen des luxuriösen Paris in der Rue de la Paix Nummer 2, nur einen Steinwurf entfernt von der Opéra Garnier, die von der Manufaktur unterstützt und gefördert wird. Edle Materialien und raffinierte Eleganz kennzeichnen die 85 Quadratmeter, die zum neuen Wallfahrtsort für Liebhaber und Sammler der Haute Horlogerie werden dürften. Für die Inneneinrichtung verpflichtete die Manufaktur namhafte französische Meister der Wohnkultur, die sich wie Vacheron Constantin der Pflege des traditionellen Handwerks verschrieben haben – vom Lüstermacher über den Marmor-Mosaikleger bis zum Kunstschmied. Neben einem Querschnitt durch die aktuellen Kollektionen der Marke präsentiert die Boutique in Paris auch eine Reihe exklusiver Einzelstücke sowie eine Vintage-Linie namens „Vacheron Constantin Les Collectionneurs“.

Mit der Eröffnung der luxuriösen Verkaufsniederlassung in Paris unterstreicht Vacheron Constantin die Bedeutung des französischen Marktes, der seit Beginn des 19. Jahrhunderts eine wichtige Rolle in der Internationalisierung der Marke spielt. Anlässlich dieser Veranstaltung stellt Vacheron Constantin vier exklusive Uhren in limitierter Auflage vor:

Sowohl das Einzelstück der Patrimony Traditionnelle Kaliber 2755 wie auch die Sondermodelle Patrimony Traditionnelle Kleine Sekunde und Patrimony Traditionnelle (kleines Modell), tragen das Gütesiegel der Genfer Uhrmacher. Die so genannte Genfer Punze („Poinçon de Genève“) ist ein Nachweis ihrer Herkunft und eine Garantie für Ganggenauigkeit, Haltbarkeit und handwerkliche Exzellenz, die sich auf die technische und ästhetische Qualität der Uhr sowie auf alle Phasen der Herstellung bezieht.

VC 80172-000R-9814_SDTDas Renommierstück von Vacheron Constantin: die Große Komplikationsuhr Patrimony Traditionnelle Kaliber 2755, präsentiert sich als Einzelstück für die Pariser Boutique in einem neuen Gewand. Selten, kompliziert und exklusiv – mit diesen Adjektiven lässt sich die außergewöhnliche Uhr beschreiben. Nur ein einziges Exemplar im 18-Karat-Rotgoldgehäuse (5N) wird zur Feier der Boutique-Eröffnung in Paris hergestellt, erkennbar am opalinversilberten, handguillochierten Zifferblatt und am Armband aus kastanienbraunem Mississippiensis-Alligatorleder. Eine großartige Hommage an das Savoir-faire der ältesten Uhrenmanufaktur der Welt, ununterbrochen aktiv seit 1755. Das vollständig bei Vacheron Constantin entwickelte und gefertigte Handaufzugskaliber 2755 besteht aus 602 Einzelteilen und vereint drei der bedeutendsten uhrmacherischen Komplikationen in sich: eine Minutenrepetition, ein Tourbillon und einen ewigen Kalender. Außerdem verfügt das Uhrwerk über eine Gangreserveanzeige an einer Werkbrücke an der Rückseite der Uhr. (UVP: € 654.500,-)

VC 47192-000R-9805_SDTDer in einer auf 10 Exemplare limitierten Auflage hergestellte Patrimony Traditionnelle Chronograph „Boutique Paris“ verbindet ausgefeilte Mechanik mit stilvoller Ästhetik. Der Chronograph im 42-Millimeter Gehäuse aus 18 Karat Rotgold (5N) hat ein opalinversilbertes, handguillochiertes Zifferblatt und ein Armband aus kastanienbraunem Mississippiensis-Alligatorleder. Was ihn so besonders macht ist seine einzigartige Mischung aus hochkarätiger Technik und stilvoller Linienführung. Am Gehäuseboden dokumentieren zwei Gravuren – „Nr. x/10“ und „2, rue de la Paix“ – dass nur zehn Uhrenliebhaber das Glück haben werden, einen dieser zur Eröffnung der Pariser Boutique aufgelegten Zeitmesser zu besitzen.Als eine Hommage an die eigenen Traditionen haben die Uhrmacher von Vacheron Constantin diesen Chronographen mit einem Handaufzugswerk vom Kaliber 1141 ausgestattet, das über einen sehr effizienten und bewährten Schaltradmechanismus verfügt. Auch die symmetrische Anordnung der beiden Zusatzskalen für Minutenzähler und Kleine Sekunde auf der waagerechten Zifferblattachse in Verbindung mit einem dünnen zentralen Chronographenzeiger ist eine Verneigung vor den großen Klassikern. (UVP € 52.400,-)

VC 82172-000R-9806_SDTKlassisch und zeitlos gibt sich die Patrimony Traditionnelle Kleine Sekunde, die zur Eröffnung der Pariser Boutique von Vacheron Constantin in einer limitierten Stückzahl von 75 nummerierten Exemplaren im Rotgoldgehäuse aufgelegt wird. Die Patrimony Traditionnelle Kleine Sekunde ist tief in der Tradition der feinen Uhrmacherei verwurzelt. Eine Schnörkellose Linienführung und harmonische Proportionen kennzeichnen ihren zeitlosen Charakter. Ihre schmale Lünette, die aufgesetzten Stundenmarker und die Dauphin-Zeiger aus 18 Karat Rotgold (5N) sowie das aufwendig gestaltete Zifferblatt bereichern die ästhetischen Codes der Kollektion Patrimony Traditionnelle. Die Sonderserie „Boutique Paris“ in 18 Karat Rotgold (5N) ist mit einem opalinversilberten handguillochierten Zifferblatt ausgestattet und wird an einem kastanienbraunen Armband aus Mississippiensis-Alligatorleder getragen. (UVP € 19.100,-)

VC 81558-000R-9807_SDTPatrimony Traditionnelle Kleines Modell Diamantlünette Im Feuer der Diamanten erstrahlt das handguillochierte Zifferblatt dieser eleganten mechanischen Damenuhr, die es so nur 75 Mal geben wird. Ihre raffinierte Ästhetik und ihr zierliches Gehäuse aus 18 Karat Rotgold (5N) mit 30 Millimeter Durchmesser kennzeichnen die kleine Patrimony Traditionnelle als würdige Vertreterin einer langen Ahnenreihe von Schmuckuhren aus dem Hause Vacheron Constantin. In der zur Eröffnung der Pariser Boutique lancierten Sonderserie ist die Uhr mit einem guillochierten, opalinversilberten Zifferblatt ausgestattet, das von einer Lünette mit 88 runden Diamanten und zwölf Brillant-Stundenmarkern umrahmt wird. (UVP € 23.000,-)

Farblich auf das Ensemble abgestimmt ist das kastanienbraune Armband aus Alligatorleder (Mississippiensis) mit Dornschließe aus 18 Karat Rotgold (5N) im Design eines halbierten Malteserkreuzes. Hinter der schlicht gestalteten Fassade verbirgt sich ein kostbares Handaufzugswerk vom Kaliber 1400, das man durch den transparenten Gehäuseboden sehen kann. Das Manufakturkaliber ist nach einer althergebrachten und seit fast 260 Jahren von Generation zu Generation weiter vererbten Tradition vollendet und dekoriert. Weiterführender Link

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Posted by Franck Muller Uhren at 9:47 AM
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Arnold & Son HM Perpetual Moon: Baselneuheit 2013

Arnold & Son lanciert zur Baselworld 2013 eine der faszinierendsten und präzisesten Mondphasenuhren und unterstreicht damit Stil und Tradition der Marke. Die HM Perpetual Moon hat eine der größten Mondphasen, die es aktuell auf dem Markt gibt und erweitert damit die Royal Collection von Arnold & Son zurückgeht auf John Arnold, der seinerzeit für König George III und den royalen Hof Uhren fertigte.

Optisch ins Auge fallen bei der HM Perpetual Moon das opulent guillochierte Zifferblatt und der auffallend große, dreidimensionale Mond. Das 42 mm große Gehäuse gibt es in 18k Rotgold oder in Edelstahl und beinhaltet das exklusive Arnold & Son Handaufzugswerkskaliber A&S1512. Die 27 Steine des Kalibers zeigen eine der präzisesten Mondphasen, die es aktuell auf dem Markt gibt, mit lediglich einer Tagabweichung nach 122 Jahren. Doch selbst dann genügt eine einzige Rastung und die Mondphase läuft wieder für die nächsten 122 Jahre genau. Das Kaliber ist mit einem doppelten Federhaus ausgestattet, das 80 Stunden Gangreserve ermöglicht.

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Die Mondphasenanzeige dieser Uhr ist in aus mehreren Gründen außergewöhnlich: So hat alleine die Mondphasenscheibe eine beträchtliche Größe von 29 mm, welche von 10 bis 2 Uhr geht. Der Mond selbst hat einen Durchmesser von 11.2 mm und ist damit einer der größten Monde für diese Anzeige auf Armbanduhren. Zudem beeindruckt er mit seiner Dreidimensionalität, denn zuerst wurde dieser von Hand graviert, anschließend für die Serie dupliziert und zu guter Letzt auf die Scheibe eingesetzt.

Von der technischen Seite gesehen handelt es sich auch um eine verblüffende Komplikation. Es wurde nicht einfach ein Modul hinzugefügt, sondern die Mondphase ist voll in das Kaliber integriert. Die Uhr verfügt auch über einen einfachen Einstellungsmodus dank der raffinierten Zugabe einer zweiten Mondanzeige auf der Rückseite des Uhrwerks. Diese zweite Anzeige, sichtbar durch den Gehäuseglasboden, zeigt ein Mondzifferblatt und der Zeiger erlaubt eine exakte Einstellung.

Die vielfältigen technischen Raffinessen des Kalibers machen somit die Uhr durchaus eindrucksvoll, was durch die Veredelung weiter unterstrichen wird: so ist das Werk (Exklusives Arnold & Son Handaufzugswerk Kaliber A&S 1512) aus Neusilber mit Rhodium-Beschichtung hergestellt, die Brücken mit polierten Kanten werden von Hand angliert, Genfer Streifen in Sonnenstrahlform und gebläute Schrauben. Das Saphirglas ist natürlich entspiegelt und der große Glasboden gibt freie Sicht auf die diffizilen Details.

Angeboten werden drei verschiedene Varianten: Die elegante Variante ist ausgestattet mit einem 18k Rotgold Gehäuse und einem blauem guillochierten Ziffernblatt in Sonnenstrahlform, blaue Mondscheibe mit goldenem Mond und Sternen. Das klassische Modell, auch in einem 18k Rotgoldgehäuse, hat ein cremefarbenes Ziffernblatt, mit einer blauen Mondscheibe, goldenen Mond und Sternen. Die moderne Interpretation hat ein Edelstahlgehäuse mit einem schwarzen guillochierten Ziffernblatt, einer schwarzen Mondscheibe und dem gravierten Mond.

Die Unverbindiche Preisempfehlung für die Edelstahlvariante liegt bei € 13.700.-

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Posted by Franck Muller Uhren at 9:42 AM
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Der Speedmaster ’57 OMEGA Co-Axial Chronograph

Seit ihrer Einführung vor etwa 56 Jahren definiert die robuste, zuverlässige OMEGA Speedmaster, die sich durch ein zeitloses Design auszeichnet, das Bild des klassischen Chronographen. Besondere Berühmtheit erlangte sie durch ihren Einsatz bei zahlreichen Raumfahrtmissionen, darunter alle sechs Mondlandungen, doch das Licht der Welt hatte sie bereits mehr als ein Jahrzehnt, bevor der erste Mensch seinen Fuß auf den Mond setzte, erblickt. In diesem Jahr führt OMEGA den Speedmaster ’57 OMEGA Co-Axial Chronographen ein, ein innovatives neues Modell, das seinem legendären Vorfahren die Ehre erweist, doch für neue, ganz eigene Abenteuer geschaffen wurde. Zu den diskreten Anspielungen auf die allererste OMEGA Speedmaster aus dem Jahr 1957 gehören die gestreckten Bandanstöße und die Armbänder, die an den legendären Chronographen erinnern.

Omega_Speedmaster'57_white dial_white backgroundDas Herz der Speedmaster ’57: ist das OMEGA Co-Axial Kaliber 9300/9301, den ersten Vertretern aus der Reihe der intern gefertigten OMEGA Co-Axial Kaliber, die eine Chronographenfunktion besitzen. Die Zeiger des 12-Stunden- und des 60-Minuten-Zählers des Säulenradchronographen sind auf einem Zähler bei 3 Uhr zusammengefasst. Aufgrund der vertrauten Zeigeranordnung, die an jene des Hautptzifferblatts mit Stunden- und Minutenzeiger erinnert, lässt sich die vom Chronographen gemessene Zeit intuitiv ablesen. Daneben besitzt das Modell einen zentralen Chronographensekundenzeiger, eine kleine Sekunde bei 9 und ein Datumsfenster bei 6 Uhr. Die beiden Chronographendrücker funktionieren völlig unabhängig voneinander, sodass der Chronographenmechanismus bei versehentlicher Betätigung keinen Schaden nehmen kann.

Die Co-Axial Kaliber 9300/9301 sind zudem mit einer Unruh-Spiralfeder aus Silizium versehen, Omega Speedmaster Calibre 9300_9301_drawing with chronoeinem Material, das nicht magnetisch ist und daher nicht von Magnetfeldern beeinflusst wird. Diese Eigenschaft in Kombination mit der ausgezeichneten Elastizität von Silizium sorgt für eine verbesserte Präzision der Unruh-Spiralfedern, die durch Ätzen aus einer Siliziumscheibe gefertigt werden. Außerdem zeigt Silizium kaum Ermüdungserscheinungen und altert nur langsam. Aufgrund der herausragenden Zuverlässigkeit, die die Kombination von Co-Axial Technologie und Silizium-Unruh-Spiralfeder mit sich bringt, gewährt OMEGA auf alle Co-Axial Uhren mit Silizium-Unruh-Spiralfedern eine vierjährige Garantiezeit.

Große Auswahl: Die Speedmaster ’57 besitzt ein 41,50-mm-Gehäuse, das in verschiedenen Materialien erhältlich ist: in 18 Karat Rot- oder Gelbgold, leichtem Titan, einer modischen Bicolor-Version aus 18 Karat Rotgold und Edelstahl oder in klassischem Edelstahl. Jedes Modell gibt es entweder mit einem Armband im gleichen Material oder einem stilvollen Lederarmband.

Omega_speedmaster_moonwatch_black ceramicDie elegantesten Vertreter der Speedmaster-’57-Familie präsentieren sich in 18 Karat Rot- oder Gelbgold. Das 18-Karat-Rotgoldmodell ist an einem Armband aus dem gleichen Material oder einem schwarzen Lederarmband, die 18-Karat-Gelbgold-Version an einem Armband aus dem gleichen Material oder einem braunen Lederarmband erhältlich. Die Zifferblätter, die sich durch ein schlichtes, zurückhaltendes Design auszeichnen, gibt es in schwarzer oder silberfarbener Ausführung. Anstatt der sonst für die Speedmaster typischen drei besitzt dieses Modell lediglich zwei Zähler, was durch die innovative Anordnung des 12-Stunden- und des 60-Minuten-Zählers auf einem Zähler bei 3 Uhr ermöglicht wird, die für ein einfaches, intuitives Ablesen der vom Chronographen gemessenen Zeit sorgt. Die applizierten Indizes aus 18 Karat Gold sind mit Super-LumiNova beschichtet, und auf der Lünette aus gebürstetem 18 Karat Gold befindet sich eine schwarze Tachymeterskala. Die Speedmaster-’57-Modelle aus 18 Karat Gold werden durch das OMEGA Co-Axial Kaliber 9301 mit besonders edlem Finish sowie einem Rotor und einer Unruhbrücke aus 18 Karat Rotgold angetrieben.

Die Speedmaster ’57 ist auch in Titan Grade 5 erhältlich. Dieses Leichtgewicht besitzt ein weißes Zifferblatt mit markanten gebläuten Zeigern sowie ein Titan- oder Lederarmband und wird durch das OMEGA Co-Axial Kaliber 9300 angetrieben.

Bicolor-Uhren erfreuen sich in jüngster Zeit neuer Beliebtheit. Die Speedmaster ’57 in 18 Karat Rotgold und Edelstahl mit Lederarmband folgt diesem Trend, bewahrt sich jedoch ihre reine Speedmaster-DNA.

Reminiszenz an eine Ikone: Speedmaster ’57 in Edelstahl. Der Speedmaster ’57 OMEGA Co-Axial Chronograph besitzt ein 41,50-mm-Gehäuse aus klassischem Edelstahl, das seit jeher mit der Speedmaster Professional in Verbindung steht. Die Auswahl an Zifferblättern reicht von schwarz oder blau PVD-beschichteten Ausführungen mit rhodinierten Indizes bis hin zu einer silberfarbenen Variante mit applizierten Indizes aus 18 Karat Rotgold, die Zifferblätter bestehen aus braunem Leder oder Edelstahl. Die neuen Speedmaster-’57-Modelle ergänzen die große Speedmaster-Familie und werden sicher eine begeisterte Anhängerschaft unter den Speedmaster-Liebhabern finden.

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Posted by Franck Muller Uhren at 9:40 AM
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Blancpain Tourbillon Karussell: für Uhren-Connaisseure

Um die die Beeinträchtigung der Ganggenauigkeit mechanischer Uhrwerke durch die Schwerkraft zu reduzieren, schufen Pioniere der Uhrmacherkunst das Tourbillon und das Karussell, beide zählen zu den höchsten Komplikationen dieses filigranen, hoch präzisen Uhrmacherhandwerks. Erstmals in der Geschichte der Uhrmacherei stellt Blancpain eine Armbanduhr vor, die diese beiden Regulierorgane kombiniert. Die Manufaktur aus Le Brassus verbindet das Tourbillon und das Karussell, zwei emblematische Komplikationen der Marke, in einer einzigen Uhr, die ein fliegendes Tourbillon bei 12, ein fliegendes Karussell bei 6 und ein Datum bei 3 Uhr bietet.

Blancpain Tourbillon Karussell 2322-3631-55B_FrontUnterschiede, aber auch Ähnlichkeit der beiden Mechanismen, der grazile Schönheit ihrer Rotation die den Einfluss der Schwerkraft auf den gleichmäßigen Gang der Uhr eliminieren soll, faszinieren den Betrachter. Die beiden voneinander unabhängigen Drehgestelle sind durch eine Differential verbunden. Es überträgt den Mittelwert der Ganggeschwindigkeit dieser beiden Regulierorgane auf das Räderwerk der Uhrzeitanzeige. Die Krone erlaubt das simultane und gleichmäßige Spannen der beiden Federhäuser, die für die optimale Präzision dieses Zeitmessers während seiner Gangautonomie von sieben Tagen sorgen. Der Saphirboden gewährt Einblick in diesen raffinierten Mechanismus und erlaubt zugleich das Ablesen der Gangreserveanzeige.

Die Uhrmacher von Blancpain rehabilitierten das Karussell nicht nur, sie verliehen ihm neue Perspektiven und definierten es zugleich neu.

Denn hier bildet es eine Alternative zum Tourbillon, unterscheidet sich jedoch in der Art und Weise, wie es diese Funktion erfüllt. Die beiden Systeme haben denselben Zweck, weichen aber in ihrer Bauweise voneinander ab. Im Fall des Tourbillons ist das Drehgestell über ein einziges Räderwerk mit dem Federhaus verbunden. Wird diese mechanische Verbindung unterbrochen, steht auch das Tourbillon still. Das Karussell hingegen ist über zwei Räderwerke mit dem Federhaus gekoppelt. Das erste sorgt für den Antrieb der Hemmung, das zweite steuert die Drehgeschwindigkeit des Gestells. Diese Konstruktion ist also ausgeklügelter und verfügt auch über mehr Einzelteile. Die eigentliche große Herausforderung bestand jedoch die erfolgreiche Kombination der beiden Systeme, mit der den Uhrmachern von Blancpain mit Fortune eine weitere Weltpremiere gelang.

Blancpain Tourbillon Karussell 2322-3631-55B_BackBesondere Aufmerksamkeit widmet Blancpain der Endbearbeitung dieses Uhrwerks: Das Zifferblatt ist mit einem Flinkerdekor geschmückt und für freien Einblick auf die Drehgestelle durchbrochen. Dieser Dekor wiederholt sich auf der Rückseite mit den Brücken und sorgt für eine harmonische Ausgewogenheit des Ganzen. Die Zahnräder sind in der für die Marke charakteristischen Ästhetik mit anglierten Speichen gestaltet. Die sorgfältige Detailpflege verleiht diesem Zeitmesser eine einzigartige Tiefe. Die Komplikationsuhr ist mit dem neuen Handaufzugkaliber 2322 von 35,3 mm Durchmesser sowie 5,85 mm Höhe ausgestattet und hat 379 Einzelteile, darunter die beiden neuartigen Silizium-Spiralfedern.

Das Rotgoldgehäuse mit 44,60 mm Durchmesser ist mit 11,94 mm Höhe besonders flach und sehr angenehm zu tragen. Das Zifferblatt mit seinem vornehm-diskreten Design verfügt über einen Stundenkreis aus Grand-Feu-Email mit römischen Ziffern aus 5N-Gold. Das Alligatorlederband mit Alzavel-Doublüre ist mit einer Dreiblatt-Faltschließe ausgestattet, die Gewähr für optimalen Benutzerkomfort leistet. (Hinweis: Blancpain, Kollektion Le Brassus, Ref. 2322-3631-55B)

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Posted by Franck Muller Uhren at 9:39 AM
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